Sprachenfahrt der J9 nach Argueil (Normandie)

Frankreich – wir kommen!

Vom 23. bis 27. September waren die Französisch-Kurse der J9 unter der Leitung von Frau Riepe und Frau Liebau im beschaulichen Argueil in der Normandie.

Die Unterkunft in einem alten Herrenhaus mit angeschlossenem Streichelzoo bekamen wir nicht oft zu sehen, musste doch ein intensives Besichtigungsprogramm absolviert werden. Am ersten Tag zog es uns gleich nach Paris, wo wir nach einer Fahrt auf der Seine mit der Metro zum Arc d´ Triomphe fuhren und im Regen über die Dächer von Paris schauten. Dann ging es die Champs Elysee hinab und wieder mit der Metro zum Eifelturm. Noch eindrucksvoller als die Baudenkmäler war das Verkehrschaos, vor dem wir wieder in die Idylle Argueils flüchteten.

Am nächsten Tag ging es in die entgegengesetzte Richtung, an die berühmte Steilküste bei Etretat. Hier lieferten wir uns Wettläufe mit den Wellen (die einige Reiseteilnehmer verloren und deshalb mit neuen Hosen versorgt werden mussten!) und wanderten über die Klippen. Leider war das Wetter wieder sehr bescheiden.

Erst am dritten Tag kamen wir dazu, das kleine Argueil bei einer Dorf-Rallye zu erkunden. Außerdem konnten wir unser eigenes Baguette backen, wobei wir von Julien, unserem Reisebegleiter, angeleitet wurden. Abends wurde dann das eigene Brot zusammen mit einer Käseplatte verkostet.

Fazit: Die Normandie ist eine Reise wert, aber es ist auch ganz schön weit und nach Paris fahren wir beim nächsten Mal lieber mit dem Zug.  

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