Preise und Ehrungen

Vorletzter Schultag vor den Sommerferien. Die Vorfreude auf die Ferien steigt, ein langes Schuljahr liegt hinter allen. So mancher hat Federn lassen müssen... apropos Federn... da gibt es doch was... da werden keine Federn gelassen, sondern Federn übergeben, am WGV der WGPfau.

Seit dem Schuljahr 2007/08 findet diese Ehrung für besonderes Engagement und besondere Leistungen immer am vorletzten Schultag statt. Das kann beispielsweise das Engagement als Klassenpate, Internetscout, in der SV oder im Pausensport, dem Kioskdienst, der Mediothek oder bei der Integration von Flüchtlingen sein. So manche Schülerin, so mancher Schüler engagiert sich gleich in mehreren Bereichen und wird dafür gesondert geehrt. Immer wieder gibt es dabei auch freudige Überraschungen, wenn ein Schüler, eine Schülerin so gar nicht damit gerechnet hat, dass sein/ ihr Engagement gesehen und entsprechend gewürdigt wird.

Wer hat in diesem Schuljahr erfolgreich an einem Wettbewerb teilgenommen? Ob Latein-Olympiade, Kunstwettbewerbe, der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels oder ein mathematisch-naturwissenschaftlicher Wettbewerb – alles ist denkbar und wird hier noch einmal der Schulöffentlichkeit präsentiert.

Mit besonderer Spannung erwartet werden immer die Ehrungen der besten Schülerleistungen und ganz besonders die besten Klassenergebnisse. Welche Klasse schafft in diesem Jahr als gesamte Klasse die besten Zeugnisse? Das müssen nicht unbedingt 5. oder 6. Klassen sein – das können auch höhere Jahrgangsstufen schaffen!

Nicht immer sind es nur Schüler, die geehrt werden, auch den „besten Hausmeister der Welt“ mussten wir nach vielen Jahren am WGV irgendwann leider in den Ruhestand verabschieden. Aber nicht ohne einen WGPfau! 

Neben den Ehrungen selbst gibt es immer auch ein kleines Rahmenprogramm. Das können musikalische Beiträge sein, Gesang, Tanz, Akrobatik, aber auch die Lösung des sog. Zauberwürfels/ Speed Cubes in weniger als zwei Minuten können das Publikum fesseln und für gute Stimmung sorgen. Ein selbst gemachter „Stop-motion-Film“, der beim WGPfau gezeigt wurde, erwies sich für einen Schüler auch einmal als „Eintrittskarte“ zu einem Filmstudium an der Filmhochschule Babelsberg.