Projekttag „Sprache“

„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.“
(Mark Twain)

Sprache öffnet Türen …

Das Weser-Gymnasium führt am 13. September 2017 einen Projekttag zum Thema „Sprache“ durch. Für die Schülerinnen und Schüler bedeutet das, dass sie sich einen ganzen Schultag lang mit verschiedenen Dimensionen der Sprache (Lesen, Schreiben, Sprechen, Hörverstehen) beschäftigen. Ziel dieses Projekttages soll es sein, das Sprachbewusstsein zu schärfen und die Sprachkompetenz zu verbessern.

Warum Sprache?

Die eigene Sprachkompetenz gehört zu den Schlüsselqualifikationen des privaten und beruflichen Lebens. Ein hohes Sprachvermögen erleichtert es nicht nur, sich angemessen zu artikulieren. Sprache ist maßgebend für unseren gesamten Lebensweg. Nur wer in der Lage ist, in jeder Situation mit dem richtigen Vokabular und Ausdruck sprechen und schreiben zu können, kann auch höhere Ziele im Leben erreichen und sein Potenzial voll ausnutzen. Durch diese Fähigkeiten und durch Lesekompetenz eröffnet Sprache Türen zu allen Bereichen des Wissens. 

Warum ein Projekttag?

Ein Projekttag bietet für jeden einzelnen die Möglichkeit, sich intensiver als im sonstigen Unterricht mit den Fragestellungen und Aspekten der Sprachkompetenz auseinanderzusetzen. Der Projekttag wird unser Schulleben aktivieren und kann neue Impulse für weitere Lernmöglichkeiten im Fachunterricht setzen.

An diesem Tag wird es verschiedene thematische Schwerpunkte geben (z. B. Sprache und Medien, Sprache und Politik, Sprache und Wissenschaft, Bühnen- und Theatersprache, Sprache und Form), die in unterschiedlichen Workshops zu je 90 Minuten altersgerecht umgesetzt werden, und zwar von externen Experten und von uns Lehrerinnen und Lehrern. Für die Oberstufe ist außerdem ein zentraler Vortrag zum Thema „Fake News“ geplant.

Wir freuen uns auf einen lernintensiven Tag, der uns allen zeigt, dass unsere Sprache eine Visitenkarte ist, die uns viele Türen öffnen kann!

04.09.2017, Frau Dr. Ruprecht und Frau Josting-Klingenberg

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